grundeinkommen.tv

Hier sehen Sie Filme zum Grundeinkommen aus der Schweiz, Deutschland und Österreich.
grundeinkommen.tv ist eine Tochter der Initiative Grundeinkommen.
Regie: Enno Schmidt und Daniel Häni.

Zum Betrachten der Filme wird Flash 8 benötigt.

16 Juli 2006


Uni Frankfurt - 1



„Bedingungsloses Grundeinkommen als Antwort auf die Krise der Arbeitsgesellschaft“
Podiumsdiskussion im Rahmen eines zweitägigen Workshops an der Universität Frankfurt.

Auf dem Podium (von links nach rechts):
Prof. Dr. Ulrich Oevermann, Universität Frankfurt – Prof. Götz Werner, Universität Karlsruhe und dm Drogeriemarkt – Axel Jansen, Moderation –– Prof. Dr. Philippe van Parijs, Université catholique de Louvain und Harvard University – Prof. Dr. Georg Vobruba, Universität Leipzig.


Aufnahme: 14. Juli, Universität Frankfurt
Kamera, Schnitt: Enno Schmidt
Dauer: 15 Minuten

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Uni Frankfurt - 2



Podiumsdiskussion mit Ulrich Oevermann, Götz Werner, Philippe van Parijs, Georg Vobruba und zahlreichen Statements wie dieses:
„Das Grundeinkommen ist eine Zumutung an professionelle Politiker, als damit das Ende der Stellvertreterpolitik eingeläutet wird.“


Aufnahme: 14. Juli, Universität Frankfurt
Kamera, Schnitt: Enno Schmidt
Dauer: 17 Minuten

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Uni Frankfurt - 3



Eine Ausführung von Götz Werner, woher die „Heuschrecken“ das Geld haben, und was das mit Ihrer Altersvorsorge zu tun hat.

Aufnahme: 14. Juli, Universität Frankfurt
Kamera: Enno Schmidt
Dauer: 2 Minuten

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Uni Frankfurt - 4



Ein Interview mit einer Studentin aus Berlin über das Problem des Normativen beim Grundeinkommen, und wieso wir unser Menschenbild gesellschaftlich für eine Utopie halten.

Aufnahme: 14. Juli, Universität Frankfurt
Interview, Kamera: Enno Schmidt
Dauer: 10 Minuten

14 Juli 2006


Strassenumfrage - Bern-Zürich 1



Eine Straßenbefragung zum bedingungslosen Grundeinkommen in fünf Filmen, Bern-Zürich 1-5, am 27. April 2006.

Bern, vor dem Bundeshaus und in der Fußgängerzone

Eine Frau, der das zu plötzlich geht, einer, der nicht im Bild erscheinen will, aber 3000 Franken im Monat angemessen fände und feststellt, dass es mit der Klärung der Detailfragen des Grundeinkommens schon viel neue Arbeit gibt, zwei Mädchen aus dem Tessin mit klaren Ansichten und in schwarzen Klamotten, ein Junge, der italienisch versteht, ein Gewerkschaftler, der das Grundeinkommen neben anderen Ideen sieht, eine angehende Schauspielschülerin, die wissen will, worin die Interviewer denn das größte Problem für die Umsetzung eines Grundeinkommens sehen, ein Velo-Kurier, dem ein regelmäßiges (Grund)Einkommen eher die Spannung aus dem Leben nähme, zwei Straßenwerber der cabel.com, die auf jeden Fall mehr daraus machen würden, eine Frau, die lieber nicht vor der Kamera ... und die goldene Frage: „Was würden Sie arbeiten, wenn für Ihr Einkommen gesorgt wäre?“.


Aufnahme: Bern, 27. April, vor dem Bundeshaus und in der Fußgängerzone
Interviews, Kamera: Daniel Häni und Enno Schmidt
Schnitt: Enno Schmidt
Dauer: 17 Minuten

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Strassenumfrage - Bern-Zürich 2



Zürich

Eine wohlhabende Dame auf der Bahnhofsstraße - Intermezzo und ein Schiff wird kommen - und ein Mann am See, der das skeptisch sieht (wobei manches, was er sagt, auch für ein Grundeinkommen sprechen könnte), ein junger Banker aus Deutschland nahe beim Paradeplatz, der meint, man solle die Probleme aus Deutschland nicht in die Schweiz tragen und wenn schon, dann ein Grundeinkommen finanzieren aus dem, was die reichen Ausländer in die Schweiz tragen, und ein junger Projektleiter im Hauptbahnhof.


Aufnahme: Zürich, 27. April
Interview: Enno Schmidt
Kamera: Daniel Häni
Schnitt: Enno Schmidt
Dauer: 6 Minuten

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01 Juli 2006


Thomas Mayer - Grundeinkommen und Volksinitiative



Ein kurzes Gespräch mit Thomas Mayer zum Verhältnis der Idee Grundeinkommen mit der Möglichkeit einer Volksinitiative.

Thomas Mayer ist Mitbegründer von Mehr Demokratie e.V. (1988) und einer der massgeblichen Vertreter der Idee von Volksinitiativen. Mayer war bis 2001 als Geschäftsführer der Bewegung für Direkte Demokratie in Deutschland beschäftigt, 1993 bis 1995 Beauftragter des erfolgreichen Volksbegehrens "Mehr Demokratie in Bayern", 1997 bis 2001 Bürgerbegehren "Unser München aus der Schuldenfalle", Volksbegehren "Mehr Demokratie in Hamburg" 1998, "Mehr Demokratie in Thüringen" 2000 und „Faires Wahlrecht in Hamburg“ 2004, Gesellschafter des OMNIBUS FÜR DIREKTE DEMOKRATIE, ab 2003 Regionetzwerk Arbeitsgemeinschaft für Regionalwährungen.
Er ist an mehreren Veröffentlichungen beteiligt, z.B. „Kunstwerk Volksabstimmung, die spirituelle und künstlerische Dimension der Direkten Demokratie“, FIU-Verlag Wangen, 2004.

Interessante Webseiten von Thomas Mayer:
www.omnibus.org
www.volksabstimmung.org
www.regionetzwerk.de
www.anthroposophische-meditation.de

Aufnahme: 1. Juli 2006, unternehmen mitte, Basel
Interview: Enno Schmidt
Kamera: Daniel Häni
Dauer: 5 Minuten